Wichtige Hinweise zum Seraph 8 Treiber Version
4.12 für Windows™
1.
Systemvoraussetzungen
2.
Neuinstallation
3. Treiber Update
4.
Treiber Deinstallation
5. Deinstallation des älteren Treibers für Windows™ 7 unter Windows™ 8.x
6. Was ist neu?
7. Hinweise zum Betrieb unter Windows™ Vista, Windows™ 7, Windows™ 8.x, Windows™ 10
8. Hinweise zu MME, WDM-Audio und DirectSound
- Windows™ 7, Windows™ 8.x , Windows™ 10 (jeweils 32-Bit oder 64-Bit) oder entsprechende Server-Systeme.
2.1 Windows™ 7, Windows™ 8.x, Windows™ 10
- In Window 7 / 8 / 10 startet die Installation für neu erkannte Hardware
(oft) nicht automatisch. In diesem Fall nutzen Sie den Windows
Gerätemanager für die Treiberinstallation. Den Gerätemanager erreichen Sie
über Rechts-Klick auf "Computer" dann weiter mit "Verwalten |
Gerätemanager".
- Klicken Sie im Gerätemanager mit der rechten Maustaste auf den
"Andere Geräte | Multimedia Controller" und wählen Sie "Treibersoftware
aktualisieren"
- Im folgenden Dialog klicken Sie auf "Auf dem Computer nach
Treibersoftware suchen".
- Geben Sie nun den Laufwerksbuchstaben Ihres CD
Laufwerks an und klicken Sie auf "Weiter".
- Bestätigen Sie die Meldung in der Sie aufgefordert werden, Software der
"MARIAN GmbH" zu vertrauen. Aktivieren Sie hier die Option "Software von MARIAN
GmbH immer vertrauen", um nicht wieder danach gefragt zu werden.
- Die Treiber werden nun installiert. Wenn Sie während des
Kopierens gefragt werden, ob Sie die neuere Dateien überschreiben wollen,
so antworten Sie bitte mit "Nein".
- Abschließend werden Sie mit einem entsprechenden Dialog auf
der Abschluss der Installation aufmerksam gemacht. Wählen Sie hier
"Schließen"
- Ggf. müssen Anpassungen auf Ihrem System vorgenommen werden,
die einen Neustart erfordern. Führen Sie diesen Neustart durch!
- Achtung unter Windows 10: Direkt nach der Installation führt Windows 10 umfangsreiche
Audio-Tests mit jedem einzelnen Audiogerät / jedem Kanalpaar des Audiointerfaces durch. Während dieser Zeit blockt Windows 10
die meisten Audiofunktionen. Wir empfehlen daher das Audiointerface und sämtliche zugehörige Software erst dann zu nutzen, wenn diese
Tests abgeschlossen sind. Da kann 1-2 Minuten dauern, findet aber nur einmal direkt nach der Installation des Treibers statt.
- Entpacken Sie das Treiber-Update "sph8-win-412.zip" mit den
enthaltenden Unterverzeichnissen in einen beliebigen Ordner.
- Deinstallieren Sie die alte Treibersoftware, wie unter
"Treiber
Deinstallation" beschrieben.
- Starten Sie danach Windows™ neu.
3.1 Windows™ 7 / Windows™ 8.x / Windows™ 10
- Zunächst deinstallieren Sie die Treiber über den Windows
Gerätemanager. Diesen erreichen Sie am schnellsten durch Rechtsklick auf
"Computer" im Startmenü. Wählen Sie dann "Verwalten" und bestätigen Sie
den Hinweis der Benutzerkontensteuerung mit "Fortsetzen".
- Wählen Sie im Gerätemanager unter Audio, Video- und
Gamecontroller die "MARIAN Seraph 8". Klicken Sie mit der rechten
Maustaste darauf und wählen Sie dann "Deinstallieren".
- Windows Vista/7/8/10: Im folgenden Dialog aktivieren Sie die Option "Die
Treibersoftware für dieses Gerät löschen" und bestätigen die
Deinstallation mit "Ok".
- Nach Abschluss der Deinstallation müssen Sie Windows nur dann
neu starten, wenn Sie im Anschluss eine anderen Treiberversion
installieren wollen.
5. Deinstallation des älteren
Treibers für Windows™ 7 unter Windows™ 8.x
Ab Version v2.50 ist die MARIAN Treibersoftware kompatibel mit Windows™ 8.
Frühere Treiberversionen sind ausschließlich für Windows™ XP bis Windows™ 7
konzipiert. Sollten Sie versucht haben, einen älteren Treiber unter Windows™ 8 zu
installieren, dann wird diese Installation unvollständig und fehlerhaft sein.
Aus diesem Grund müssen Sie eine spezielle Deinstallation des älteren Treibers
durchführen, bevor Sie mit der Installation der neuesten Treiberversion für
Windows™ 8 forfahren. Gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Computerverwaltung | Gerätemanager | "Andere Geräte" oder "Audio-, Video- und
Gamecontroller" | Multimediacontroller -> Rechts Klick | Deinstallieren; ggf.
Option "auch Treibersoftware deinstallieren" aktivieren.
- Computerverwaltung schließen
- Alte CoInstaller DLL "sph8ci.dll" im Verzeichniss c:\windows\system32 löschen.
- Falls sich im Verzeichnis C:\Windows\System32\DriverStore\FileRepository ein Ordner mit dem Namen
"seraph8.inf_<xxx>" befindet, diesen Ordner löschen (<xxx> meint: irgendeine
Zeichenfolge)
- Starten Sie Windows™ 8 neu und beginnen Sie mit der Installation des aktuellen
Treibers wie oben beschrieben.
6. Was ist neu?
Version 4.12:
-
GUI: Die Funktion "Geöffnete Fenster beim Start wiederherstellen" funktioniert nun wie erwartet.
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GUI: Bei Benutzung von mehr als 3 Seraph 8 in einem System werden die benötigten Grafikressourcen begrenzt, um ein Überschreiten des Windows-Limits zu verhindern. Gleichzeitig können nun maximal 3 Mixer-Fenster, 3 Routing-Fenster und 3 Status-Fenster geöffnet sein. Diese können natürlich für alle, bis zu 8 installierten Seraph 8 verwendet werden.
Version 4.11:
Version 4.10:
-
Unterstützung für Clara's Flash Type
Version 4.09:
-
Gelöst: falsche Samplerate nach dem Aufwachen aus dem Ruhe- oder Energiesparmodus
Version 4.08:
-
Neu: Mit dem HotKey-Editor im Einstellungsdialog können Sie nun systemweit geltende Tastenkürzel zum Öffnen des Mixers, des Routings etc. festlegen.
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GUI: Darstellungsverbesserungen auf High-DPI Systemen insbesondere mit 4K Monitoren
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GUI: Darstellungsproblem im Einstellungsdialog, wenn ALT-Taste gedrückt wurde, gelöst
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Unter der Haube: Performance-Verbesserungen und Reduzierung des Ressourcenverbrauchs
Version 4.07:
-
Ein Fehler wurde beseitigt, der bei der Initialisierung des Treibers auf 32-Bit-Systemen auftreten konnte.
Version 4.06:
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Verbesserte Fehlerberichterstattung in der Seraph 8 Manager Software im Falle von sehr frühen Initialisierungsfehlern der Hardware oder der Treibersoftware.
Version 4.05:
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Manager | Einstellungen: WDM Audio erweitert. Das Sampleformat für WDM Audio Geräte kann nun zentral eingestellt werden, ohne dass die entsprechenden Eigenschaften einzelner Windows Aufnahme- und Wiedergabegeräte angepasst werden müssen. Die Verwendung des MARIAN-Tools "MaDevPropW7+" ist damit hinfällig.
Ein Windows-Neustart ist nach Änderung von WDM-Audio-Einstellungen nicht mehr nötig - durch Klicken auf "Übernehmen" werden diese Einstellungen sofort angewendet.
-
Manager | Einstellungen: MIDI Filter entfernt
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Bugfixing: Mit v4.04 konnte die Initialisierung mancher ASIO Applikationen fehlschlagen und in einem Bluescreen enden. Gelöst.
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Bugfixing: Wenn das WDM-Audio-Mehrkanalgerät als Standard Wiedergabegerät eingestellt war, konnten ab v4.04 Lautstärkeänderungen im PreDsp, ausgelöst durch Windows Multimediatasten, Windows Lautstärkeregelung, ASIO Direct Monitoring zu einem Bluescreen führen. Gelöst.
Version 4.04:
-
Die Clock- und SyncBus-Einstellungen im Einstellungsfenster können nun auch in ASIO Anwendungen genutzt werden.
Als Voreinstellung finden Sie in Ihrer ASIO Anwendung unter "Clocksource" den Eintrag "Seraph Manager Clock Setup".
Ist diese Einstellung gewählt, dann übernimmt der ASIO Treiber nicht mehr die Steuerung des Clock-Setups sondern verlässt sich auf die Einstellungen, die Sie im Einstellungsfenster vorgenommen haben. Achten Sie insbesondere auf korrekte Einstellungen, wenn Sie mehrere Seraph Soundsysteme in einem Computer im SyncBus-Verbund nutzen. Wählen Sie in Ihrer ASIO Anwendung eine bestimmte Clocksource aus, dann übernimmt der ASIO-Treiber die Steuerung des Clock-Setup ggf. unter Zuhilfenahme des SyncBus.
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Einstellungsfenster: "ASIO Initiale Clocksource" entfernt, da mit og. Funktionalität überflüssig
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Einstellungsfenster: Darstellung der Clock/Sync-Einstellungen überarbeitet.
Version 4.03:
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Neue Einstellung zur Variierung der PCIe Performance unter "Einstellungen | Latenz | PCIe Performance".
Um beste Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir Ihnen für PCIe slots, die direkt mit der CPU verbunden sind, die Option "kompatibel". Das sind z.B. 16x Slots oder welche auf Mainboards mit nur einem oder zwei PCIe Slots.
In den meisten, anderen Fällen sind PCIe Slots mit einem PCIe host controller verbunden. Für diese empfehlen wir Ihnen die Option "Boost".
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Dieses Treiber-Update bringt auch eine neue Firmware mit. Das Firmware-Update wird direkt nach der Treiberaktualisierung automatisch durchgeführt.
Version 4.02:
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Neu: Flexibel konfigurierbare WDM Audio Multichannel- und Stereogeräte. Als Voreinstellung wurden acht Stereo Aufnahme- und Wiedergabegeräte, ein 16-Kanal-Multichannel-Aufnahmegerät sowie ein 16-Kanal-Multichannel-Wiedergabegerät gewählt. Diese Voreinstellung können Sie unter "Einstellungen | WDM Audio" verändern.
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Die Routing-Matrix ("Beast Aside Routing") wurde im Design überarbeitet. Zudem kann der Ausgangspegel nun auch direkt in der Routing-Matrix festgelegt werden.
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ASIO Direct Monitoring: beim Umschalten von Input-Monitoring auf Wiedergabe wird nun der richtige Pegel wiederhergestellt.
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Beim Betrieb einer Seraph 8 innerhalb einer VM auf einem VMware ESXi Server konnten beim Neustart Probleme auftreten. Behoben.
Version 4.01:
Version 3.09:
Version 3.08:
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Die Namen der ASIO Kanäle sind nun eindeutig. Das behebt potentielle Probleme mit ASIO Applikationen,
die sich zur Identifizierung der Kanäle ausschliesslich auf den Kanalnamen verlassen.
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Neue Option für WDM/MME/DirectSound Anwendungen:
Hintergrund: Ab Windows 7 wird die Samplerate für Aufnahme und Wiedergabe als Eigenschaft des entspr. Geräts festgelegt.
(siehe Systemsteuerung | Hardware und Sound | Sound | | Eigenschaften | Erweitert). Mit genau dieser Samplerate
wird Windows das Audiogerät benutzen, auch wenn die Anwendung eine andere Samplerate verlangt. In diesem Fall führt Windows
ein Resampling durch.
Unter folgenden Umständen kann die Treibersoftware die von Windows geforderte Samplerate nicht einstellen:
- Die Seraph 8 wird durch eine externe Clock synchronisert, deren Samplerate von der geforderten abweicht.
- Andere Anwendungen arbeiten bereits mit der Seraph 8 mit einer abweichenden Samplerate.
Bisher schützte die Treibersoftware den Nutzer vor versehentlichen, fehlerhaften Aufnahmen/Wiedergaben auf Grund falscher Samplerate
indem sie die Aktion verweigerte. Das kann allerdings zu missverständlichem Verhalten mancher Anwendung führen.
Ab dieser Version lässt die Treibersoftware Aufnahmen und Wiedergaben mit falscher Samplerate zu.
Deaktivieren Sie die entspr. Option in den Treibereinstellungen um zum vorherigen Verhalten zurückzukehren.
Tipp: Nutzen Sie unser kostenloses Tool "MaDevPropW7+" mit dem Sie die Sampleeigenschaften aller oder ausgewählter MARIAN Audiogeräte in nur einem Schritt ändern können. "MaDevPropW7+" können Sie hier herunterladen: http://drivers.marian.de/madevpropw7+.zip
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Neu: Aktualisierungn der Firmware der Seraph 8 erfordern nun kein Herunterfahren des Computers mehr.
Gleich nach der Aktualisierung wird die Hardware und die Treiber-Software reinitialisiert - Ihre Seraph 8 ist sofort wieder einsatzfähig. Das erleichtert insbesondere die Handhabung von Remote-Audio-Systemen.
Version 3.07:
Version 3.06:
Version 3.05:
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Im Mehrkartenbetrieb wurden beim Start des Systems die Einstellungen des Mixers, des Routings und des TDM-SyncBus
ggf. nicht korrekt wiederhergestellt. Behoben.
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Die Höhe des Routingfensters wurde nicht an den anzuzeigenden Inhalt angepasst,
wenn über "Snapshots" die DAW Inputs wieder eingeblendet wurden. Behoben.
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Das Menü des Seraph-Taskleistensymbols war ggf. unvollständig, wenn der Betriebsmodus der Seraph geändert wurde. Behoben.
Version 3.03:
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Unterstützung der Windows Power Management Funktionen Ruhezustand, Energie sparen und Schnellstart (Windows 8/10)
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ASIO: Verbesserte Robustheit gegen Systemstörungen, die einen kontinuierlichen Audidodatentransfer behindern.
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Windows 8/10: Verbesserte Regelcharakteristik für die Windows Lautstärkeregelung
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Installation: Die Installationsroutine erhöht die Grenzen bestimmter Systemressourcen, wenn diese
für den Betrieb der Treibersoftware unzureichend sind.
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Behoben: Nach dem Öffnen der Eigenschaften eines MARIAN Audiogerätes im Windows Gerätemanager
konnte die Microsoft Management Console im weiteren Verlauf abstürzen.
Version 3.02:
Version 3.01:
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Erste offizielle Release für Windows™ 10.
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Die grafische Oberfläche nutzt nun deutlich weniger Windows Ressourcen. Dadurch wird das gleichzeitige Arbeiten mit mehreren Mixer- und Routing Fenstern auch mit mehreren Seraph 8 ermöglicht.
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Im Routing Fenster können die DAW Input Kanäle nun über den Schalter "Parts" ein- und ausgeblendet werden.
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Viele Detailverbesserungen! Unter anderem kann nun über eine Option im Menü des Taskleistensymbols festgelegt werden, ob geöffnete Fenster beim Neustart wieder geöffnet werden sollen.
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Mögliche Initialisierungsprobleme von Ausgangslautstärken, Mute und Routing behoben.
Version 2.87:
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Aus Kompatibilitätsgründen mit älteren Windows Vista/7 Systemen, sind die Treiberdateien nun mit einem SHA-1 Zertifikat statt mit einem SHA-2 Zertifikat signiert.
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In seltenen Fällen konnte es zu einen Problem bei der ASIO Initialisierung mit 64-bit ASIO Anwendungen kommem. Behoben.
Version 2.85:
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Abhängig von der Systemkonfiguration war die Wiedergabe des Prüftons nicht möglich. Behoben.
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Etwaige Probleme beim Laden von Setups wurden behoben.
Version 2.84:
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Visuelle Verbesserungen in der Anzeige des Status-Panels.
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Etwaige Probleme beim Speichern der Audio-Einstellungen des Beast Mixers/Routers wurden behoben.
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Neu: die Seraph 8 kann nun in einem von mehreren, getrennten TDM-SynbBus Verbünden eingesetzt werden.
Die Prüfung, ob ein TDM Signalkanal bereits belegt ist, entfällt in diesem Fall.
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Neu: Unterstützung der Seraph 8+ mit neuen, verbesserten AD/DA Wandlern und Status-Anzeige über LED:
- LED aus - Hardware defekt.
- LED gelb - Hardware aktiv, Treibersoftware nicht aktiv.
- LED rot - Treibersoftware hat Fehler festgestellt.
- LED grün - Hardware aktiv, Treibersoftware hat keine Fehler festgestellt
Version 2.80:
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Neu: ASIO Sample Format Emulation. Manche ASIO Anwendungen sind nicht vollständig kompatibel mit den Sample-Formaten,
die im ASIO 2.2 Standard vorgesehen sind. Dies führt beispielsweise zu leeren Aufnahmen oder fehlender Wiedergabe.
Innerhalb einer ASIO Anwendung können Sie die ASIO-Einstellungen des Treibers öffnen. Dort haben wir die neue Option
"Sample Format Handling: Emulate 32-Bit Integer for incompatible ASIO applications" eingeführt. Aktivieren Sie diese,
wenn Sie auf og. Probleme stossen. Bitte beachten Sie: nur wenn diese Option nicht aktiviert ist, erleben Sie die
volle Performance des ASIO-in-Hardware Features der Trace- und Seraph-Produkte.
Version 2.70:
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Produkte der Seraph Serie unterstützen nun ASIO 2.2 Direct Monitoring. Damit haben ASIO Anwendungen die
Möglichkeit, die Ausgänge der Karte direkt auf Eingänge zu schalten, um die Signale dort abzuhören und in
ihrer Abhörlautstärke zu regeln. Diese Funktion wird über den Pre-DSP der Karte abgebildet und
findet daher komplett in der Hardware statt - damit latenzfrei und ohne die CPU des Computers zu beanspruchen.
Version 2.69:
Version 2.68:
Version 2.67:
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NEU: Eine Routing Matrix erlaubt schnelles und flexibles Verbinden von Ausgangskanälen mit Eingangskanälen.
Dies entweder sofort oder erst, wenn auf dem Eingangskanal eine Aufnahme läuft. (Ausnahme: ASIO) Die neue Routing Matrix finden Sie
im Menü der Seraph 8 Management Anwendung unter "Beast Aside Routing".
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Unterstützung einer neuen Revision des Firmware-Flash-Speichers.
Version 2.66:
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Ein weiteres Firmware-Update verbessert Kompatibilität mit verschiedenen Mainboards. Das Firmware-Update wird automatisch nach Installation des neuen Treibers
durchgeführt. Bitte beachten Sie bitte die Hinweise zu Version 2.63!
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Die MIDI Geräte werden nur dann angezeigt, wenn der WC/MIDI Extender MWX2 angeschlossen ist.
Version 2.65:
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Nach Umschalten des Betriebsmodes wird das Menü des Seraph 8 Managers nun wieder vollständig hergestellt
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Die Funktion "Prüfton ausgeben" nutzt nun immer das korrekte Wiedergabegerät 1-2. Keine irrtümlichen Fehlermeldungen mehr.
Version 2.64:
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Die Pegeleinstellung der Windows-Aufnahmegeäte wurde an den DSP/den Gain-Regler der Karte angebunden, so dass die
Aufnahmepegeleinstellung nun in der Hardware vorgenommen wird. Dies betrifft auch vergleichbare Programme wie z.B. Audacity, welche
die Lautstärke/Pegeleinstellungen von Windows nutzen.
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Problem beseitigt: Mögliche, permanente Pegelabsenkung des Ausgabesignals um -3 db bei Nutzung des Windows Mixers
Version 2.63:
-
Seraph Serie: Neue Firmware verbessert Kompatibilität mit verschiedenen Mainboards. Das Firmware-Update wird automatisch nach Installation des neuen Treibers
durchgeführt. Bitte beachten Sie die Hinweise während des Updates.
Achtung: Installieren Sie diese Treiberversion zunächst nicht auf Systemen, bei denen Kompatibilitätsprobleme bestehen, da
das folgende Firmware-Update ggf. nicht erfolgreich durchgeführt werden kann.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Deinstallieren Sie den Treiber auf dem Zielsystem. (siehe 4. Treiber Deinstallation)
- Entfernen Sie die Seraph 8 Hardware vom Zielsystem.
- Installieren Sie die Seraph 8 Hardware auf einem anderen, funktionierenden System.
- Installieren Sie dort diese, neue Treiberversion und führen Sie das automatische Firmware-Update durch.
- Installieren Sie die Seraph 8 Hardware wieder auf dem Zielsystem und installieren Sie diese, neue Treiberversion.
Sollte Ihnen kein funktionierendes System zur Durchführung des Firmware-Updates zur Verfügung stehen, kontaktieren Sie bitte unsere Supportabteilung unter
support@marian.de. Wir führen dann einen kostenlosen Austausch Ihrer Seraph 8 durch.
Version 2.62:
- Mögliche Probleme bei der Aufnahme/Wiedergabe über DirectSound und MME im
Multi-Kanal-Betrieb behoben
Version 2.61:
- Erste offizielle Release für Windows 8
- Ein Treiberpaket für alle unterstützten Windows Versionen (siehe
Systemvoraussetzungen)
- Mögliche Probleme bei der Aufnahme/Wiedergabe über DirectSound und MME mit
früheren 64 bit Versionen der Treibersoftware behoben
7. Hinweise zum Betrieb unter Windows™ Vista, Windows™ 7, Windows™ 8.x, Windows™ 10
- Unter Windows™ Vista/7/8/10 können Audioanwendungen, die nicht die
ASIO Schnittstelle oder WASAPI im exklusiven Modus nutzen, das Sampleformat/die Samplerate
nicht mehr festlegen, da sie durch Vista/7/8/10 im sogenannten "Gemeinsamen
Modus" betrieben werden. Sampleformat und Samplerate werden stattdessen in
den erweiterten Einstellungen eines Audiogerätes in der Windows
Systemsteuerung oder in den Treibereinstellungen unter "WDM Audio"eingestellt.
Dies hat folgende Auswirkungen:
- Stimmt die gewünschte Samplerate einer Audioanwendung
nicht mit der aktuell am Audiogerät eingestellten Samplerate überein,
so findet eine Sampleratenkonvertierung durch Windows Vista/7/8/10 statt,
welche mit hörbaren Qualitätsverlusten verbunden sein kann!
Audio-Anwendungen, die kein ASIO und kein direktes WDM
Audio nutzen, kommunizieren nicht mehr direkt mit dem
MARIAN Treiber, sondern mit Microsoft MME Treibern oder mit Microsoft
WDM Audio Treibern. Diese Microsoft Treiber wiederum nutzen dann den
MARIAN WDM-Audio Treiber.
Für
diese Programme gilt folgendes:
- Gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Anwendungen auf einem
Wiedergabegerät ist möglich! Der Microsoft Kernel Mixer mischt die Signale
aller wiedergebenden Audioanwendungen und gibt diesen Mix auf dem
physischen Wiedergabegerät aus.
Findet die Wiedergabe mit unterschiedlichen Samplerates statt, dann
konvertiert der Microsoft Kernel Mixer die Samplerate der Audiosignale auf
die höchste geforderte Samplerate.
Tipp: Erhöhen Sie die Qualität der Samplerate
Konvertierung!
(siehe Systemsteuerung | Sounds und Audiogeräte | Audio |
Soundwiedergabe | Erweitert | Systemleistung)
- Gleichzeitige
Wiedergabe verschiedener Anwendungen gelingt nicht, wenn das Gerät bereits
durch ASIO oder direktes WDM-Audio genutzt wird
- Die Anzahl der verfügbaren Aufnahme- und Wiedergabegeräte ist
begrenzt. Unter Windows™ XP / Vista / 7 auf jeweils 32 Geräte (64 Kanäle)
Diese Begrenzung gilt für die Summe jeglicher installierter
Audiohardware! Nutzen Sie ASIO, um diese Begrenzung zu
umgehen. - Die min. mögliche Latenz wird durch die Architektur des
Microsoft Kernel Mixers auf ca. 20-30 ms begrenzt. Nutzen Sie ASIO um diese Begrenzung zu umgehen.
- In machen Anwendungen werden zusätzliche Audiogeräte
angezeigt, bei denen der Gerätename den Zusatz (3+4), (5+6) oder (7-8)
aufweist. Hierbei handelt es sich um eine Anomalie des Microsoft
MME/DirectSound Systems. Bitte ignorieren Sie diese Geräte und benutzen
Sie diese nicht.
(c)
MARIAN GmbH Digital Audio Electronics, Leipzig 07/30/2020