***************************************************************************** Wichtige Hinweise zum Prodif PLUS Treiber Version 4.01 für Windows 95/98 ***************************************************************************** 1. Erstinstallation der Prodif PLUS und zugehöriger Treiber 2. Update von älteren Treiberversionen diese Version 3. Deinstallation aller Treiberkomponenten 4. Was ist neu ? 5. Achtung: Windows Systemklänge 6. Achtung: Multikartenbetrieb ------------------------------------------------------------------------------ 1. Erstinstallation der Prodif PLUS und zugehöriger Treiber ------------------------------------------------------------------------------ * Wenn zum ersten Mal eine Prodif PLUS in Ihren Rechner einbauen möchten, so gehen Sie wie folgt vor: - Schalten Sie Ihren Rechner aus und öffnen Sie das Gehäuse. - Stecken Sie eine oder mehrere Prodif PLUS's (maximal 4) in freie PCI Slots ihres Rechners. - Schließen Sie das Gehäuse Ihres Rechners und schalten Sie diesen an. - Starten Sie Windows95/98 und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. - Zunächst ist es möglich, daß Windows95/98 keinen zu installierenden Treiber findet, da sich dieser nicht im Wurzelverzeichnis Ihres Installationsdatenträgers befindet. - Wählen Sie "Durchsuchen" und wechseln Sie in das Sprachverzeichnis Ihrer Wahl. - Unter Windows95B/C kann es vorkommen, daß Sie den Installationspfad ein weiteres Mal angeben müssen. - Bei der Auswahl des Treibers wählen Sie "Prodif PLUS Sound System v3.04 Deutsch (NEU)". (Dies ist die richtige Wahl, falls Sie KEINEN älteren Treiber installiert haben) - Nachdem die Treiber installiert sind, ist das Prodif PLUS Sound System einsatzbereit. ----------------------------------------------------------------------------- 2. Update von älteren Treiberversionen diese Version ----------------------------------------------------------------------------- * Sind bereits eine oder mehrere Prodif PLUS(s) und zugehörige, älterer Treiber installiert haben, so gehen Sie wie folgt vor: - Wählen Sie im Windows Gerätemanager eine Prodif PLUS und klicken sie auf "Eigenschaften | Treiber | Treiber aktualisieren". - Klicken sie auf "Weiter" bis Sie das Verzeichnis des neuen Treibers auswählen können. - Klicken sie auf "Durchsuchen", um das Treiberverzeichnis anzugeben und dann auf "Weiter". - Klicken Sie nun "Einen anderen Treiber installieren", "Liste anzeigen" und wählen sie dort den Treiber "Prodif PLUS Sound System v3.04 Deutsch (UPDATE)" - Folgen Sie den Bildschirmanweisungen und beenden Sie die Installation mit "Fertigstellen". - Starten Sie Windows neu. - Nach dem Neustart ist der neue Prodif PLUS Treiber einsatzbereit. * Sie können den Treiber auch durch komplette Deinstallation (siehe 3.) und anschliessende Neuinstallation aktualisieren. ---------------------------------------------- 3. Deinstallation aller Treiberkomponenten ---------------------------------------------- * Wenn sie alle Treiberkomponenten komplett entfernen wollen, so gehen sie wie folgt vor: - Rechner hochfahren und die Prodif PLUS im Gerätemanager entfernen. (empfohlen für Nutzer mit EINER Prodif PLUS) O D E R - Rechner im abgesicherten Modus hochfahren (empfohlen für Nutzer mit MEHREREN Prodif PLUS's) - Prodif PLUS Deinstallallationsprogramm starten. Dieses Programm nennt sich "pdplusui.exe" und befindet sich im Wurzelverzeichnis Ihres Installationsdatenträgers oder (nach erfolgreicher Installation) im Windows System Verzeichnis. ------------------------------------------ 4. Was ist neu ? ------------------------------------------ Version 4.01: * GSIF Unterstützung für NemeSys GigaSampler/GigaStudio - Nutzen Sie "Prodif PLUS Manager | Einstellungen | DirectSound/GSIF" um die Wiedergabelatenz und -stabilität auf Ihren Computer abzustimmen. * Vollständige SyncBus Implementation mit Start/Stop Synchronisierung * ASIO Verbesserungen - Performance/Stabilität - Der Treiber übernimmt nun die vollständige Kontrolle über die Monitoring Einstellungen (siehe Prodif PLUS Manager). Die vom Nutzer vorgenommenen Einstellung werden zur Laufzeit einer ASIO/GSIF Applikation teilweise überschrieben und nach Beendigung einer solchen Applikation wiederhergestellt. - Der Treiber überprüft nun die Verfügbarkeit der aktivierten Geräte, wenn eine ASIO Applikation den Treiber initialisiert. Wird mindestens ein Gerät durch eine andere Applikation genutzt, so erscheint der ASIO Setup Dialog des Treibers und läßt somit das Deaktivieren solcher Geräte zu. - Das Deinstallationsprogramm (pdplusui.exe) entfernt nun auch ASIO Applikation bezogene Einstellungen (aktivierte Geräte, Buffer Größe, Ausführungspriorität) * 32 Bit Audiodatentransferformat für MME Applikationen * Problem der verstümmelten Fehlermeldungen gelöst - diese sind nun wieder vollständig lesbar. Version 3.04: * Fehler in der Ausgangslautstärkeregelung behoben Version 3.03: * ASIO 2.0 Unterstützung * Installationprobleme bei manchen AMD K7 Systemen sowie Probleme beim Hoch- und Herunterfahren von Windows gelöst. Version 2.11: * Einige Änderungen in der vorigen Version verhinderten ein Aufnahme vom Digital Input. Dies ist in dieser Version korrigiert. Wir entschuldigen uns für jederlei Unannehmlichkeiten, die dieser Fehler verursacht hat. Version 2.10: * Warn- oder Fehlermeldungen zu Sample/Device Konflikten wurden per Voreinstellung deaktiviert. Wenn Sie auf folgende oder ähnliche Probleme stossen, dann schalten Sie die Fehlermeldungen wieder ein um herauszufinden woran, es liegen könnte. - Die Aufnahme/Wiedergabe startet nicht - Die Aufnahme/Wiedergabe läuft mit der falschen Samplerate - Sie erhaltne von Ihrer Anwendung die Fehlermeldung "Unbekannter externer Fehler" * Falls die analogen Aufnahme- und Wiedergabegeräte ZUSAMMEN mit der ADAT-Wiedergabe am Clockgenerator 1 "hängen" (siehe Prodif Plus Manager - Einstellungen - Clock) und sich die Karte im ADAT Betriebsmode befindet, so ist die analoge Aufnahme- und Wiedergabe auf die Samplerate 44100 Hz und 48000 Hz beschränkt. Die Karte befindet sich unter folgenden Bedingungen im ADAT Betriebsmode: - Clockgenerator 2 ist "Synced to ADAT" und/oder - Adat Monitoring aktiv und/oder - Adat Input Fenster mit Peakmetern aktiv und/oder - Adat Aufnahme/Wiedegabe läuft * Neue Option "Default Samplerate" für die Clockgeneratoren eingeführt. (siehe Prodif PLUS Manager - Einstellungen - Clock) Sie haben somit die Möglichkeit, die Geräte mit einer bestimmten Samplerate laufen zu lassen, wenn diese NICHT durch eine Anwendung benutzt werden. Die hat insbesondere Bedeutung in folgenden Situationen: - Mit der eingestellten Samplerate wird das Signalmonitoring durchgeführt - Externe digitale Geräte werden im Lehrlauf immer mit dieser Samplerate gespeist Damit locken sich diese nicht aus, wenn die zuletzt aktive Anwendung mit einer Samplerate wiedergab, die ausserhalb des Samplerate-Bereichs der Digitalgeräte lag. Im Falle eines ADAT Setups stellen Sie hier für "ADAT Playback" die Samplerate ein, mit der Sie arbeiten möchten. Auch wenn Sie gerade nicht mit einer Anwendung arbeiten (z.B nach Systemstart) locken sich die externen Digitalgeräte ein auf die von Ihnen vorgegebene Samplerate ein. (und nicht auf eine fiktiv angenomme Samplerate). * Neue DirectSound Option "Verfügbare Wiedergabegeräte begrenzen" (siehe Prodif PLUS Manager - Einstellungen - DirectSound) - Falls Sie eine DirectSound-Anwendung benutzen, dort keine Einstellmöglichkeit für das Ausgabegerät haben und nicht auf dem von Windows vorgegebenen Wiedergabegerät ausgeben möchten, so stellen Sie hier das gewünschte Gerät ein. Beachten Sie bitte, dass dann ausschliesslich dieses Gerät auf der gewählten Prodif PLUS als DirectSound-Gerät zur Verfügung steht. Wählen Sie "Kein Gerät verfügbar", wenn Sie keine DirectSound Funktion auf dieser Karte wünschen. - Diese Option ist enorm wichtig für den Betrieb mit NemeSys GigaSampler. Sehen Sie hierzu den Abschnitt "Arbeiten mit NemeSys GigaSampler" * Möglicher "Hänger" oder "Blue Screen" bei Windows 9x Start/ShutDown gelöst. Version 2.09: * DirectSound Treiber Problem, das eigenartige Erscheinungen bis hin zu Systemabstürzen von DirectX-Applikationen zur Folge haben konnte, beseitigt. * Zusätzliche DirectSound Option "Wiedergabe Format begrenzen" (siehe Manager - Einstellungen - Direct Sound) Beim Zusammenspiel verschiedener Appliklationen mit DirectSound kann es vorkommen, dass der Hardwaretreiber durch das DirectX System mit einem anderen Sample Format geöffnet wird, als die Applikation eigentlich nutzen möchte. Die Folge ist eine Realtime Formatwandlung durch das DirectX System, was negativen Einfluss auf die Klangqualität und die Systemperformance haben kann. Sollte sich die Wiedergabe über DirectSound also stark verfälscht anhören, so beenden Sie die wiedergebenden Applikation, stellen Sie im Prodif PLUS Manager unter "Einstellungen - DirectSound - Wiedergabe Format begrenzen" das Sample Format ein, das Sie in Ihrer Appliaktion nutzen möchten. Hierdurch wird das DirectX System gezwungen, den Hardwaretreiber ausschliesslich mit dem eingestellten Format zu öffnen. Eine Realtime Formatwandlung durch das DirectX System entfällt also, wenn das eingestellte Format mit dem der Applikation übereinstimmt. Sie findet jedoch wieder statt, wenn eine Applikation in einem anderen Format wiedergibt, als Sie eingestellt haben. * Nun können auch, neben Meldungen über Sampleraten Konflikte, die Meldungen über Gerätekonflikte abgeschaltet werden. Siehe Prodif PLUS Manager - Einstellungen - Sonstiges. Dies ist besonders von Nutzen für Programme, die einen Funktionstestlauf über alle verfügbaren Wave-Devices machen. (emagic Logic Audio, Steinberg VST). Beachten Sie jedoch, dass das Abschalten der Fehler- und Warnmeldungen nicht die Ursache behebt und somit die Suche im Fall eines Fehlers erschwert wird. * In vorangegangener Treiberversion war es möglich, Wiedergabe und Aufnahme über Analog mit 96kHz zu fahren (Ein Versehen). Da dies die Spezifikationen der eingesetzten AD/DA Chips überschreitet, wurde die Begrenzung auf maximal 48kHz für Analog wieder eingeführt. Version 2.08: * DirectSound Unterstützung * Zugriff auf Prodif PLUS Manager (Mixer) Anwendung nun über die Taskleiste (nicht mehr über die Systemsteuerung). Doppelklicken Sie das entsprechende Symbol, um diese Anwendung zu starten. * Die Einstellungen des Treibers wurden in das Hauptfenster des Prodif PLUS Managers implementiert und stark überarbeitet. Wählen Sie dort "Einstellungen" um Einstellungen zum Clock, zur Start/Stop Synchronität und DirectSound zu verändern. * Neues PuchIn- und AutoRecord Monitoring (Siehe Input Fenster im Prodif PLUS Manager) (Nicht neu: sämtliches Monitoring wird durch die Hardware realisiert und ist daher nicht mit Verzögerungszeiten behaftet ("zero latency")) * Unabhängige ADAT Aufnahmegeräte - siehe Einstellungen|Synchronität (ermöglicht getrennte Aufnahme Sessions der einzelnen Stereo Aufnahmegeräte) * Einstellungen|Clock - Sync. to ADAT bewirkt nun ein sofortiges Setzen des ADAT Betriebsmodes der Karte (nach "OK" oder "Übernehmen"). Auch nach Neustart des Systems wird sich die Karte wieder auf einen anliegenden ADAT Datenstrom synchronisieren und sich im ADAT Betriebsmode befinden. In diesem Betriebsmode ist KEINE Aufnahme/Wiedergabe über S/PDIF oder AES/EBU möglich. Das neue Clock Setup verdeutlicht dies durch visuelle Deaktivierung der Digital Drähte und Digital Geräte. - Das Verbinden eines Gerätes mit dem Clock des Digital Input verstetzt die Karte in den S/PDIF bzw. AES/EBU Betriebsmode und synchronisiert sich auf einen anliegenden S/PDIF bzw. AES/EBU Datenstrom. In dieser Betriebsart ist KEINE ADAT Aufnahme/Wiedergabe möglich. Das neue Clock Setup verdeutlicht dies durch visuelle Deaktivierung der entsprechenden ADAT Bedienknöpfe. - Ist weder die erste noch die zweite beschriebene Sync Variante gewählt, so verhält sich die Karte wie immer - Sie schaltet sich automatisch in den passenden Betriebsmode - je nach dem ob von ADAT oder S/PDIF bzw. AES/EBU aufgenommen oder wiedergegeben werden soll. * Der ADAT Monitoring Mode, einstellbar im "Analog Out"-Fenster wird nun nicht mehr beim Schließen des Fensters beendet. Auch nach einem Windows Neustart wird das ADAT Monitoring wiederhergestellt. Hierdurch befindet sich die Karte wieder im ADAT Betriebsmode. * Durch die oben genannten Möglichkeiten ist die Einstellmöglichkeit ADAT oder Stereo Digital Betriebsmode weggefallen. * Verbesserte Hardware Funktionalitäts Tests beim Windows Start * Developers Interest Only: - Aufruf diverser waveOut-Funktionen per DevId möglich Version 1.16 * FPGA Design v1.13 übernommen Version 1.15 * Fehler in den Channelstatusbits des dig. Transmitters behoben * Fehler bei der Installation des Treibers v1.14 behoben, der zur Folge hatte, daß die Prodif PLUS als unbekannte Geräteklasse eingeordnet wurde (nur deutsche Version) * Anzahl der maximal möglichen Prodif PLUS Karten im Multikartenbetrieb von 3 Stück auf 4 Stück erhöht. Version 1.14 * Systemstop Problem, verursacht durch Inkompatibilitäten zwischen verschiedenen Mainboards und der Soundkartenhardware (PCI Controller) gelöst. * Umgehung eines Windows95a Fehlers in Fließkommazahlenberechnung (Exception 7 (Blue Screen) bei Treiberinstallation oder Windows Neustart) * Einführung zusätzlicher Treibertest zur korrekten Konfiguration der Hardware durch Windows. * Manche DAT Recorder lockten sich im AES/EBU Mode aus - gelöst. * Machne DAT Recorder verweigerten die Aufnahme (Copy Prohibited) - gelöst. * Einstellungsmöglichkeit für Default-Betriebsmode ADAT oder Digital nach Windows Start (O2R User Anforderung). Siehe: Systemsteuerung->Multimedia->Geräte->Prodif PLUS...->Eigenschaften->Einstellungen * Meldungen über Samplerate Konflikte können abgeschaltet werden Siehe: Systemsteuerung->Multimedia->Geräte->Prodif PLUS...->Eigenschaften->Einstellungen Version 1.13: * FPGA Design modifziert für Hardwarerevision Serie. Version 1.12: * IRQ Sharing Die Prodif PLUS kann nun mit anderen PCI Komponenten zusammen auf dem selben IRQ laufen. Dazu zählen natürlich auch mehrere Prodif PLUS und Prodif 96 PRO. Ausgenommen davon sind PCI Komponenten, die kein IRQ Sharing unterstützen. (die meisten unterstützen es). * Die zulässigen Sampleraten wurde den gerätespezifischen Eigenschaften angepasst. Analog In/out: 11025-48000 Hz (soweit der angeschlossene Clockgenerator dies unterstützt) Digital In/Out: 32000-96000 Hz (soweit der angeschlossene Clockgenerator dies unterstützt) ADAT In/Out: 44100-48000 Hz (soweit der angeschlossene Clockgenerator dies unterstützt) ------------------------------------------ 5. Achtung: Windows Systemklänge ------------------------------------------ * Nach der ersten Installation eines Audio-Treibers schaltet Windows per Voreinstellung die Systemklänge an, um verschiedene Systemereignisse (Diaglogboxen, Fenster verkleinern/vergrößern) mit der Wiedergabe eines Klanges zu illustrieren. Das Verwenden der Systemklänge über die Prodif PLUS kann in Verbindung mit anderen Audio-Anwenderprogrammen zu Problemen führen. * Per Voreinstellung startet und stoppt der Treiber alle analogen Geräte der Karte synchron. Hier kann es zu Konflikten mit den Windows Systemklängen kommen. Kommt es während einer Aufnahme oder Wiedergabe zusätzlich zur Wiedergabe eines Systemklangs, so wird die laufende Aufnahme oder Wiedergabe gestoppt - die Audio-Anwendung verharrt unter Umständen in einem undefinierten Zustand. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie die Windows Systemklänge ausschalten oder indem Sie die Start/Stop Synchronisationsoptionen deaktivieren. ------------------------------------------ 6. Achtung: Multikartenbetrieb ------------------------------------------ * Falls Sie beim Starten von Windows Fehlermeldungen erhalten, die auf eine fehlerhafte Hardware schliessen lassen, entfernen alle Prodif PLUS's aus Ihrem Computer und testen Sie diese einzeln. Dies ist die einzig sichere Methode, die tatsächlich defekte Karte herauszufinden! Tauschen Sie eine defekte Karte bei Ihrem Hardwarehandler gegen eine neue. * Deaktivieren oder entfernen Sie KEINE Prodif PLUS Einträge im Gerätemanager von Windows! Hierbei kommt es zu Störungen in Verbindung mit dem Prodif PLUS Manager und dem Treiber. Systemabstürze können die Folge sein. Dieses Problem wird in einer neuen Treiber Version beseitigt sein. * Installieren Sie neue Treiber AUSSCHLIESSLICH auf dem unter 2. beschriebenen Weg. Leipzig 09.04.2001